Das Physis Piano von Viscount International in Mondaino will mit aufwendiger physikalischer Modellierung vor allem Profimusiker überzeugen. Das Physis Piano tritt an, um ein leistungsstarkes, vielseitiges und schönes Klavier zu bieten, mit dem man live und im Studio überzeugen kann. Das Herz des Physis Piano bildet die Physical-Modeling-Technologie. Sie soll in der Lage sein, durch komplexe mathematische Algorithmen die Dynamik der physikalischen und akustischen Phänomene, die den Klang eines bestimmten Instruments definieren, mit absoluter Treue zu emulieren. Erforscht und entwickelt wurde diese Technologie von insgesamt drei italienischen Universitäten in Zusammenarbeit mit verschiedenen Weltklasse-Pianisten.
Dank der Physis-Engine gibt es nahezu unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Von Haus aus simuliert das Physis Piano sechs verschiedene Grundklänge (Piano, E-Piano, Mallet, Keyboard, Streicher, Gitarre) und über das Multi-Touch-Display kann man den Klang im Detail anpassen. Die Größe des Flügels soll sich ebenso realistisch nachbilden lassen wie die Hammergeschwindigkeit, die Dämpfer oder das Stangenmaterial. Weiterhin können verschiedene Effekte beigemischt, Verstärkermodelle simuliert oder die Klangfarbe über verschiedene Equalizer angepasst werden.
Das Physis Piano soll alle Funktionen bieten, die man von einem professionellen E-Piano gewohnt ist. Der Hersteller verspricht MIDI-Anschlüsse (In/Out/Thru), einen S/PDIF-Ausgang, einen Kopfhöreranschluss, analoge Stereo-Ausgänge (symmetrisch/unsymmetrisch), drei Pedale und insgesamt 1 GB internen Speicher für die Presets und MIDI-Dateien.
Das Physis Piano soll alle Funktionen bieten, die man von einem professionellen E-Piano gewohnt ist. Der Hersteller verspricht MIDI-Anschlüsse (In/Out/Thru), einen S/PDIF-Ausgang, einen Kopfhöreranschluss, analoge Stereo-Ausgänge (symmetrisch/unsymmetrisch), drei Pedale und insgesamt 1 GB internen Speicher für die Presets und MIDI-Dateien.